Läuft die Nase eines Vierbeiners, seine Augen tränen und er ist träge, hat er sich möglicherweise erkältet. Das passiert zum Beispiel im Winter durch den Wechsel von warmer Innen- zu kalter Außenluft und äußert sich ähnlich wie beim Menschen: Schnupfen, Husten, Heiserkeit, dazu womöglich leichtes Fieber. Dem Hund ist dabei so zu helfen:
- Wärme mit einer Decke oder sogar einer Wärmelampe (Mindestabstand beachten) am Körbchen.
- Ruhe – bloß kein Stress.
- Der Hund sollte sich gesund schlafen.
- Nur ganz kurze Gassirunden.
- Leicht bekömmliches, vitaminreiches Futter.
- Viel trinken.
- Wenn Medikamente, dann nur die vom Tierarzt.
Schon gewusst …?
Ob gekocht oder roh: Hunde sollten niemals Geflügelknochen bekommen. Die dünnen Knochen können splittern und im Hals des Hundes stecken bleiben. Häufiges Füttern von Knochen führt außerdem zu Verstopfung.
Foto: Myléne