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Weihnachten mit Hund

Auf die Gesundheit des Vierbeiners achten

Brennende Kerzen und Feiertagshektik: Für viele Hunde bedeuten die Weihnachtstage puren Stress.

So schön die Festtage auch sind: Vielen Haustieren macht der plötzliche Trubel zu schaffen. Laute Geräusche, Festtagsbesuche und ungewohnte Gerüche stressen viele vierbeinigen Freunde. Camper-Dogs gibt einige Tipps, damit Mensch und Hund die Feiertage gesund verleben:

Tipps für Hundehalter zu den Feiertagen

  • So interessant baumelnde Lichterketten, funkelndes Lametta und gekräuseltes Geschenkband für Haustiere auch sind, sie bergen Gefahren. „Werden Geschenkbänder oder Lametta verschluckt, können sie sich im Darm festsetzen“, warnt Manuel Jäschke, Experte für Haustierversicherungen bei der Barmenia. „Das kann lebensgefährlich sein und eine Operation notwendig machen.“
  • Hundebesitzer, die auf brennende Kerzen am Weihnachtsbaum nicht verzichten möchten, sollten darauf achten, dass die heißen Lichtquellen weit genug oberhalb von Hundeschnauze oder wedelndem Schwanz angebracht sind.
  • Weihnachtsstern und Adventskranz sind gefährlich – wenn sie vom Hund gefressen werden: Der Weihnachtsstern gehört zu den giftigen Wolfsmilchgewächsen, und die ätherischen Öle der Tannennadeln können zu Leber- und Nierenschäden führen.
  • Auch Süßigkeiten oder Reste vom Weihnachtsbraten bergen Gefahren: „Splitternde Geflügelknochen können zu inneren Verletzungen führen, gewürzte Speisen erzeugen häufig Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall“, erklärt Manuel Jäschke.              txn

„Dass Schokolade für Hunde und Katzen schwerwiegende gesundheitliche Folgen hat, wissen viele Haustierbesitzer mittlerweile.“

Manuel Jäschke, Experte für Haustierversicherungen bei der Barmenia

Fotos: Barmenia; Marzena P.

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